Klar, in Kinshasa ist Corona auch längst angekommen. Die Schulen sind geschlossen und man hat sogar versucht eine Ausgangssperre durchzusetzen. Das funktionierte aber nicht, weil viele Menschen verderbliche Nahrungsmittel nicht lagern können und es kein fließendes Wasser zuhause gibt. Das Leben muss also weitergehen und jeder schützt sich so gut er eben kann – mit Händewaschen, Masken und Einhaltung der Abstandsregeln.
Mit der nötigen Vorsicht konnten die Renovierungsarbeiten im Kinderheim Maison Enrica weitergehen. Die Zimmer der Kinder wurden neu gestrichen, Türen und Fenster ersetzt, eine neue Toilettenanlage installiert und die Dachrinnen endlich repariert.
Wir sind sehr froh über die bisherigen Ergebnisse. Natürlich gibt es noch viel zu tun, aber wir bleiben am Ball.
Besonderer Dank gilt auch unserem Partnerverein Hand in Hand für Afrika e.V. aus Beckum, der diese Arbeiten finanziert hat. Herzlichen Dank!
Projektpartner für dieses Projekt:
Hand in Hand für Afrika e.V. Beckum
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